….wie die Kleine immer sagt. Das tolle Gemüse (!) wird in den letzten Tagen immer wieder und wieder verbacken, verkocht, roh in Zucker gedippt genascht und verarbeitet zu allerlei guten Dingen. Wie diesen oberleckeren Rhabarberkuchen, der – mal wieder – aus der Feder und reichem Backschatz meiner Schwiegermutter stammt. Wie ihr unschwer erkennen könnt, habe ich ihn diesmal mit einem Mürbeteig drunter gebacken (ein sehr hilfreicher Tipp von Jamie Oliver: den gekühlten Mürbeteig nicht mühsam wieder ausrollen, sondern einfach in dünne Scheiben schneiden und dann zusammendrücken), was auch köstlich war. Eigentlich kann ich mich nicht entscheiden, was besser dazu passt: Hefe-oder Mürbeteig. Der einzige Nachteil beim Hefeteig: nach einem Tag weicht er gerne durch.
Und keine Sorge, an diesem Tag hatten wir keine Gäste! Manchmal ist es schwer, eine Horde hungriger Kinder im Zaum zu halten….
Das Rezept findet sich HIER oder unten auf das Bildchen klicken. Viel Freude beim Nachbacken!